Rembrandt Harmensz van Rijn
Rembrandt begann seine künstlerische Ausbildung bei Jacob van Swanenburgh in Leiden und setzte sie später bei Pieter Lastman in Amsterdam fort. Er eröffnete 1625 sein eigenes Atelier in Leiden und zog 1631 nach Amsterdam, wo er schnell zum angesehenen Porträtmaler wurde.
Rembrandts Werke zeichnen sich durch exzellente Qualität und technische Meisterschaft aus. Er verwendete Licht und Schatten, um Tiefe und Emotionen in seinen Porträts und Szenen zu schaffen. Er malte oft mit dunklen Tönen und einem Hauch von Farbe, um seine Bilder zum Leben zu erwecken.
Rembrandts Ruf als Künstler verbreitete sich schnell in Europa und darüber hinaus. Kunstsammler und -liebhaber kamen aus der ganzen Welt, um seine Werke zu sehen und zu kaufen.
Rembrandt gründete auch eine Kunstwerkstatt, in der er Schüler ausbildete und Kunstwerke für Kunden herstellte.
Obwohl Rembrandt Zeit seines Lebens finanzielle Schwierigkeiten hatte, blieb er ein wichtiger Künstler seiner Zeit. Sein Vermächtnis besteht aus vielen bedeutenden Kunstwerken, darunter "Die Nachtwache", "Die Anatomie des Dr. Tulp" und "Die Hundertguldennoten". Rembrandt verstarb am 4. Oktober 1669 in Amsterdam, aber seine Kunst lebt bis heute weiter.
Nach unserer Kenntnis entstanden die Werke auf dieser Seite in den Jahren 1625 bis 1664.
Rembrandt Harmensz van Rijn setzte für die hier gezeigten Bilder vorwiegend folgende Technik ein: Huile sur toile.
Die Bilder werden überwiegend zugeordnet der Kunstrichtung Barock.
Rembrandt Harmensz van Rijn beschäftigte sich vor allem mit folgenden Motiven: Religion.
In den Bildern des Künstlers dominieren die Farben Schwarz, Braun und Grau.
3 Bilder des Künstlers Rembrandt Harmensz van Rijn sind hier zu finden: Louvre, Paris, France.